Jetzt zu Jahresbeginn ist vielerorts die Rede von Jahresplänen. Ist natürlich auch sinnvoll, sich zu Anfang eines Jahres mit den Zielen, Plänen, Ideen zu befassen, die man innerhalb der nächsten 12 Monate umsetzen möchte. Vielleicht liegt es daran, dass ich Schauspielerin und eher an Projektarbeit gewöhnt bin, für mich ist diese Einheit, ein ganzes Jahr, recht unübersichtlich und auch ein bisschen beängstigend. Als ich von dem Konzept des 12-Wochen-Jahres hörte, spitzte ich daher die Ohren. Ein 12-Wochen-Jahr? Das lässt sich planen, natürlich, kein Problem. In meinem Fall sind es jetzt sogar nur noch 11 Wochen, aber das kommt mir entgegen: 11 ist meine Lieblingszahl.

Hier sind sie, meine Ziele, Pläne, Ideen und Veränderungen für dieses kommende „Jahr“ bis Ende März 2025. 

11 Ziele in 11 Wochen

1. Ich habe 600 wunderbare Menschen in meinem Newsletter (aktuell sind es 382).
2. Ich veröffentliche mindestens 11 Reels auf Instagram, eins pro Woche.
3. Ich habe im Dezember 24 ein neues Angebot erstellt, „Authentisch Präsentieren!“ heißt es. Dieses Angebot werde ich im 1. Quartal 11 Mal verkaufen. Wenn du deine Präsentations-Skills auf ein neues Level heben willst, buche hier ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir.
4. Ich schreibe mindestens 11 neue Blogartikel (wobei das überarbeiten eines „alten“ Artikels auch dazu zählt – das ist nämlich mal wieder dran).
5. Mein meistgelesener Blogartikel „In 9 Schritten Text auswendig lernen“ knackt die 11.000 Views-Marke (aktuell 6422).
6. Ich gebe im 1. Quartal folgende Workshops: „How to pitch your art“, „How to work with your voice“, „Kunst präsentieren!“, „How to pitch photography“ und „Wirkungsvoll reden lernen!“.
7. Ich lese einen eigenen Text auf einer Berliner Lesebühne.
8. Da ich meinen Radius erweitern will, spreche ich mit 11 Menschen aus Wissenschaft, Verlagen und verschiedenen Bildungseinrichtungen über mein Angebot.
9. Ich werde die Planung einer großen Reise vorantreiben, damit ich im 2. Quartal lossausen kann.
10. Ich werde mindestens einmal ein Insta-Live machen. Das wird mein erstes Mal und ich fürchte die technischen Unwägbarkeiten. Nichtsdestotrotz: Ich werde es tun!
11. Wieder regelmäßig Ukulele spielen – regelmäßig heißt zweimal in der Woche.

Du willst eine von meinen 11 Kund*innen im 1. Quartal sein und deine Präsentationen von „Hilfe, ich falle in Ohnmacht“ zu „Yay, ich habe was zu sagen“ transformieren!?!

Dann buche ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir und finde heraus, wie ich dich dabei unterstützen kann.